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Portionen und Protokolle
Das Prinzip der Portionsdiät - gleichzeitiges Protokollieren und Planen, Übersichtlichkeit - braucht, wie jedes Regelwerk, ein wenig Zeit und Gewöhnung. Danach aber ist es nur noch mit sehr wenig Mühe verbunden und kann sogar Spaß machen, weil es Klarheit schafft.
Die Aufgliederung der Mahlzeiten in Portionen von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett, Obst und Gemüse erfolgt normalerweise mit genügender Sicherheit bei der "Bestimmung", zumal auch Zweifelsfälle bei einiger Sachkenntnis genau genug eingeordnet werden können. Hierfür sorgt auch der illustrierte Abschnitt mit den Beispiel-Rezepten.
Das Ernährungsprotokoll
Um eine eine (Kalorien-)Biilanz zu erstellen,
brauchen wir Daten, die wir mit Hilfe eines Protokolls erheben: Veränderungen
beginnen mit einem Protokoll. Alte Protokolle kann man vergessen, aber
für den Moment werden sie gebraucht. So wird es möglich, den
Verlauf einer Woche mit dem einer anderen zu vergleichen.
Die "innere Buchhaltung" - sich zu merken, was man gegessen
hat, funktioniert nur bedingt. Die Schriftform ist klar im Vorteil.
Ob die Buchhaltung auf dem Papier oder digital erfolgt: Immer geht es
um die Bilanz bei korrekter Berechnung. Diese Berechnung zu vereinfachen,
ist ein Prinzip bei der PD. Entsprechend dem Bedarf sollen die Nährstoffe
zugeführt werden, bei einer leicht negativen Kalorienbilanz.
Dass in diesem Zuge gleichzeitig eine "Kleine Bewegungsbilanz"
gezogen wird, entspricht der Ökonomie der Fettverbrennung:
Bewegung sorgt für mehr Sauerstoff im Blut. Wenn dann der "Ballast"
wegscmilzt, hat sich der Aufwand gelohnt, und Kreislauf, Gelenke, Sehnen
werden geschont, während der Stoffwechsel angeregt wird.
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