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Diätberatung, Rat & Tat

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“Natürlich komme ich mit dem Abnehmen auch alleine weiter – aber warum sollte ich die Möglichkeit, mich dabei qualifiziert auszutauschen, nicht in Anspruch nehmen?”

Das wäre die annähernd ideale Einstellung, wenn es darum geht, ein Beratungsangebot zum Abnehmen bei Übergewicht anzunehmen. Warum “Beratung” hier in Anführungszeichen steht, welchen Effekt welche Beratung haben kann, dazu komme ich noch. Warum dieser Text etwas länger geraten ist, kann ich gleich sagen: Das Thema “Diätberatung” ist nicht ganz so einfach.

Eine Einladung zur Beratung annehmen – bei einem hilflosen Helfer?

Zunächst ist damit zu rechnen, dass eine Einladung, bei der gleich eingangs darauf hingewiesen wird, dass der/die Eingeladene zunächst noch einiges an Schwellenangst überwinden muss, um dem Angebot zu folgen, wahrscheinlich nicht “Jedermanns” Geschmack ist.

Wobei etwa die Befürchtung, man würde einen schlechten, kontraproduktiven Rat bekommen, doch eine gewisse Berechtigung hat, denn: Hätten wir immer nur gute, passende, und nie irreführende, falsche, sinnlose Ratschläge zum Abnehmen erhalten – wer wollte dann noch überhaupt “den besseren Rat” haben?
“Gebranntes Kind scheut das Feuer”. Warum sollte es jetzt besser werden? Sind diese Berater denn nicht alle ein bisschen verrückt, hilflose Helfer, die selbst das Problem haben, das sie bei Anderen lösen wollen?

Ich denke, diese Sorgen sind verbreitet. Therapeuten sind nicht umsonst durch eine Therapie gegangen: Dazu werden sie eigene Probleme motiviert haben. Therapeuten sind irgendwie ausgebildet – Psycho-Analytiker haben sich einer Lehranalyse unterzogen, womit nicht gesagt ist, dass jeder Analytiker sein Unterbewusstsein so erhellt hätte, dass er erleuchtet wäre. Es sollte ohnehin kein Helfer sich wegen eines Status, einer Technik überlegen fühlen, und auch überhaupt nicht. Bei der Suche nach Therapeuten oder Beratern stößt man auf ein verwirrend vielfältiges Angebot, bei den Krankenkassen gibt es Listen von solchen, deren Kosten übernommen werden. Bei mir gibt es diese Kostenübernahme/Subvention nicht.

Es gibt den Wunsch, als Ratsuchender auf gleicher Augenhöhe mit dem Berater zu sein. Es gibt das Wissen, dass auch Berater Fehler machen können und auch “anerkannte” Therapeuten betriebsblind sind. Oder selbstverliebte Therapeuten, die nicht wissen, was mit ihrem Narzissmus schief gelaufen ist.
Es gibt stures “Festhalten am Schema F” und sogar “Fehlanreize durch Verkaufsprovisionen”, wenn die Berater nicht unabhängig sind.
Zum Schmunzeln finde ich diesen Beraterspruch: “Nun ja, ganz neutral bin ich nicht, denn ich stehe auf Ihrer Seite!”

 

 

Wie kann ein redliches Beratungsangebot in Bezug auf Übergewicht und Abnehmen aussehen?

Ernährungsberatung

Zunächst einmal muss der der Gegenstand und die Dauer des Beratungsprozesses klar sein. Wer wissen will, ob seine Ernährung dem Bedarf entspricht, geht zur Ernährungsberatung: Dort wird Protokoll geführt, ausgewertet, ein Ernährungsplan erstellt. Inhalt (Gegenstand) und Umfang der Beratung sind klar, das Ergebnis wird wenig überraschend sein und darauf hinauslaufen, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden und mit den verbleibenden zurechtzukommen. Auch Fragen zu Lebensmittelunverträglichkeiten oder -Allergien gehören hierher. Ernährungsberater haben ein Zertifikat. Das schafft vielleicht Vertrauen, grenzt aber den Bereich und Umfang der Beratung auch bei “klientenzentrierten” Beratern ein.

 

Diätberatung

Inhaltliche Aspekte

Diätberatung ist ein weites und eher unbekanntes Feld. Sie ist längst nicht so spezifisch wie die reine Ernährungsberatung, sondern auf das bezogen, was Diät eigentlich ist: Die gesunde Lebensweise.

Natürlich steht auch hier der Klient im Mittelpunkt, vor allem seine Befindlichkeit, so dass die Frage: “Wie geht es Ihnen?” ernst gemeint, keine formale Floskel ist. Denn vorwiegend ist gesunde Lebensweise eine Frage von Balance, Ausgeglichenheit, Ausgewogenheit zusammenhängender Lebensbereiche:

Diät ist hier nicht die eine ärztlich verordnete Ernährung

“Gesunde Lebensweise” habe ich schon genannt. Bei den alten Griechen ging es bei “Diät” um Ausgeglichenheit, Balance in der Bereichen

  1. Zustände des Gemüts
  2. Arbeit und Ruhe
  3. Wachen und schlafen
  4. Ausscheidungen und Absonderungen
  5. Essen und Trinken
  6. Licht und Luft

“Diät” auf Essen und Trinken zu reduzieren, war eine verhängnisvolle Einschränkung, wenn auch “Nahrung als Medizin” eine Wissenschaft für sich ist.

So ein paar Lebensbereiche im Auge behalten, Zeitmanagement und Entspannungstechniken, ausgewogene Ernährung kann doch jeder alleine hinkriegen?

Ich würde sagen: Eben nicht, denn vier Augen sehen mehr als zwei, und Austausch mit sich selbst ist schon schwierig.

Deshalb mache ich hier ein Beratungsangebot, das

Diätberatung

heißt.

Zeit für eine Pause? Im Sinne der Ausgewogenheit von Arbeit und Ruhe: Ja!

 

Beratung: Belehrung, oder Bildung, Wissen und Kompetenz erweitern?

Lesen, Schreiben, Rechnen, Fremdsprachen, Rad fahren, schwimmen, einkaufen, kochen, Haushaltsführung, berufliche Fertigkeiten (und vieles mehr) haben gemeinsam, dass es sich um Kompetenzen handelt, die wir erworben, gelernt haben.

Als Pädagoge habe ich keine Probleme damit, Anderen etwas beizubringen, wenn die Anderen etwas lernen wollen. Dabei bin ich sogar auf “Lernschwierigkeiten” spezialisiert.

Auf dem “Lehrplan” steht nun “Abnehmen und Gewicht halten”, die Inhalte sind beim Begriff “Diät” schon genannt.

Insofern geht es nicht nur um Essen und Trinken, sondern auch das Übergeordnete, das Gemüt:

[Singular] – die Gesamtheit der Gefühle, die ein Mensch entwickeln kann und die sein Wesen bestimmen ≈
Psyche, Seele ↔ Verstand [Verstand: -> was wir denken und in Worte fassen und was wir lernen, in Worte zu fassen, denn Gedanken sind eher zugänglich ("verbalisierbar") als Gefühle; ↔ Verstehen -> Veränderbar, zum Beispiel Aufhebung von Vorurteilen]
<ein ängstliches, freundliches, heiteres, kindliches, sanftes Gemüt (haben), jemandes Gemüt bewegen, erschüttern>

Es geht, wie gesagt, um das Gemüt, nicht um gemütliche Gemütlichkeit.

„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmenden Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.“
Immanuel Kant

Hier hat sich kein naives Gemüt geäußert, sondern ein hoch entwickeltes, das immer noch Hochachtung verdient – das Zitat ist aber nicht als Messlatte zu verstehen, sondern als “Beispiel mit Gemüt” gedacht. Im durchschnittlichen Gemüt geht es wohl chaotischer zu, und was ich anstreben möchte, ist das ausgeglichene Gemüt, dem auch der Kern des Wortes, der Mut, zur Verfügung steht.

Der alte Begriff “Gemüt” ist hier ein Oberbegriff für Denken, Empfinden, Fühlen, Wahrnehmung, “Gestimmtheit”.

Von der Natur gesegnete (oder unbedarfte) Persönlichkeiten haben ein sonniges Gemüt; darum geht es in der Diätberatung nicht, sondern vielleicht um Diätfehler, Denkfehler oder weiterführendes Denken, um eine Ausgeglichenheit der Stimmung. Gelegentlich auch darum, alte Kränkungen zu “verdauen”, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln, neue Wege zu gehen. Und um mehr:

 

Erwachsenenpädagogik

Viele kennen die Erwachsenenbildung aus eigener Anschauung, zum Beispiel von der Volkshochschule, auf mehr oder weniger hohem Niveau.
Die Erwachsenenpädagogik hat es mit keinen unbeschriebenen Blättern zu tun, sondern mit Erwachsenen, die nicht wie kleine Kinder behandelt werden wollen, sich einen Lehrer “auf relativ gleicher Augenhöhe” wünschen, der sie einen oder mehrere Schritte weiterbringt. Der Anspruch ist natürlich berechtigt.

Der Lehrplan ist grob umrissen, da es letztlich um Persönlichkeitsentwicklung geht, ist die Eigenarbeit der Teilnehmer vorauszusetzen (- es wird nicht eingetrichtert, das ist unmöglich).

 

Voraussetzungen beim Diätkurs

Es geht um hoch persönliches; wer zum Beispiel heimlich nascht, wird dieses Tun und die damit verbundenen Umstände bearbeiten wollen – damit ist allen am Lehrgang Beteiligten Diskretion auferlegt, denn außerhalb geht es niemanden etwas an, wer woran arbeitet, wer was von sich “preisgibt”. Wer sich schon vor dem Kurs kennt, hat über den Bekannten/die Bekannte schon eine Meinung, ein Vorurteil, Neutralität soll aber auch gegeben sein, deshalb dürfen sich die Beteiligten zuvor nicht kennen.

Garantierte Diskretion ist damit der eine Grundpfeiler des Beratungsangebots – der Ausdruck “Diätkurs” gefällt mir fast noch besser, weil er die Elemente “Lehrgang” und “Kurs” im Sinne der festgelegten Richtung verbindet.

Weiterhin beruht Diätberatung auf Verlässlichkeit/Kontinuität und Dialog, im “sich beraten” ist eine gewisse Gegenseitigkeit enthalten, und ich sehe meine Rolle nicht als durch “der perfekte, unfehlbare Berater empfiehlt” definiert.

 

Prinzipien und Tendenzen der Pädagogik

“Lernen durch Versuch und Irrtum”, “Learning by Doing”, “Lernen am Vorbild” oder auch “Verhaltensänderung mit Zuckerbrot und Peitsche” sind allgemein bekannte Prinzipien – manches ist nicht ganz unproblematisch.


Der brasilianische Pädagoge Paulo Freire verstand sich als lernender Lehrer, Bildungsarbeit als Dynamik im Dialog zwischen Lehrer-Schüler und Schüler-Lehrer. Mein Versuch, sein Leitbild in einem Slogan zusammenzufassen, ergibt:

Emanzipation und Handlungsfähigkeit durch Erkenntnis der systembedingten Deformation des Denkens

Als das charmante an dieser Definition von Bildungsarbeit sehe ich, dass hier auch ein familiäres Erbe wie übergroße Angst vor Hunger mitgedacht werden kann, ein eher unbewusstes Element, das auf reale geschichtliche Ereignisse zurückgeht (die Erinnerungsspuren von “schlechten Zeiten”, Kriegen, Hungersnnöten wurden weitergegeben und bestimmen immer noch unser Denken mit).

Zudem hat sich Werbung (Propaganda) mess- und nachweisbar ins Belohnungszentrum des Gehirns eingeschliffen und vermindert ganz unvermittelt die Freiheit von Konsumentscheidungen – Mäßigung wird in unserem Kulturkreis offenbar nicht mehr gelehrt.
“Schneller, stärker, teurer und prestigeträchtiger” sind die Leitlinien, die Vorgaben fürs moderne Selbstbild, während die wirklichen Bedürfnisse eigentlich ganz andere sein mögen.

Zum Wohle des Patienten zügeln Teile der Ärzteschaft den Appetit dann per Magenband oder Magenverkleinerung. Die Möglichkeit, zu helfen, Autonomie zu üben, können Chirurgen nicht abrechnen, nun entstehen “prä- und postoperative Selbsthilfegruppen”.

So weit zur systembedingten Deformation.

 

Familie – die prägt sich ein

Ein System für sich ist die Familie, zuvor die Mutter-Kind-Beziehung. Darum geht es zum Beispiel in der psychoanalytischen Pädagogik. Denken, Fühlen, Vorbilder entstehen als “Niederschlag von Objektbeziehungen”, die frühe Mutter-Kind-Interaktion wirkt prägend – der Verhaltensbiologe Konrad Lorenz hatte den Begriff “Prägung” am Beispiel der Graugans, deren Küken was auch immer als Mutter anerkennen, das das erste sich bewegende Objekt ist, das das Gänschen zu sehen bekommt. Im Experiment liefen diese Küken dann je nachdem einem Besen, einem Kissen oder einem Menschen hinterher.

Beim Menschen sind es “die Verhältnisse”, die über die Zeit wirken und prägen. Manchmal ist, was geprägt hat, unaussprechlich, manchmal wird es beschönigt, und die Erfahrung wird schlecht genutzt. Die frühe Erinnerung und Erfahrung kann noch nicht in sprachlicher Form gespeichert werden, aber es gibt sie, auch in Form von Bildern, aber auch als akzeptierte Regeln, Denkweisen und -Vorschriften, bis hin zum Tabu, aber nicht alle Drnkverbote sind sinnvoll.

Wir lernen Selbstbewusstsein und ein Gefühl für Selbstwirksamkeit, ja, die “Einstellung zum Leben” im Grunde während der Kindheit.
Als Erwachsene stehen wir vielleicht vor einer Hürde und scheuen uns, sie zu überwinden, “weil wir nicht über unseren Schatten springen können”.

Mit so einer Begründung (“Rationalisierung”) hat man nur scheinbar eine Erklärung fürs Beharren im Althergebrachten, und kommt nicht weiter.

Da hilft es, sich auf die Einheit von Denken und Arbeiten, von Lernen und Handeln zu besinnen. Zitat aus dem o.a. Artikel über Freire:

Neugierde auf sich selbst, Stolz auf die eigenen Erfahrungen und selbstbewußte Kommunikation mit Gleich-betroffenen sind latent vorhandene Lernpotentiale, die es in der Erwachsenenbildung zu aktivieren gilt.

 

So weit die Theorie.

Diätberatung kann also auch – wie hier auf Portionsdiaet.de – öffentliche und kostenlose Informationsvermittlung sein; wer darüber hinaus mit mir zusammen arbeitet, sollte auch meinen Hintergrund kennen können, dadurch ist dieser Artikel etwas länger geworden.

Bei der Diätberatung kann es aber auch persönlicher, privater zugehen. Unter vier Augen, oder in der Gruppe. Denkt jetzt bitte nicht an “Nachhilfe” oder “Diätassistenz”, sondern eher an einen Diätkurs, in dessen Mittelpunkt die Teilnehmer stehen, mit einem neutralen Kursleiter, der sich “ein bisschen” in die Materie eingearbeitet hat und für einen Dialog verfügbar ist. Auch mit “Mentor” oder “Coach” lässt sich meine Rolle beschreiben, oder als lernender Lehrer, wie gesagt.

 

Lernen durch Handeln

Nicht zuletzt wäre noch anzumerken, dass die “Kursarbeit” auch recht praxisorientiert ausfallen kann – je nach Kenntnisstand und Bedürfnissen ist auch die Küche ein wichtiger Lernort. Theoretische Essenszubereitung wird immer ziemlich fade sein, “Learning by Doing” in der Küche führt zu essbaren Ergebnissen, alle Sinne sind beteiligt und das Essbedürfnis wird befriedigt. Das selbst-Kochen kann zum Hobby oder sogar Liebkingshobby werden, in der Situation des gemeinsamen Kochens vermittelt sich vieles wie von selbst: Auch eine Erfahrung, die man nicht verpflanzen kann, sondern etwas, was jeder selbst erfahren sollte.

Neue Rezepte sind wie neue Konzepte, neue Gewürze sind neue Geschmäcker und mehr Farbe am Essen, Hülsenfrüchte werden genießbar, Gemüse erweist sich als wunderbar wandelbar, Kräuter entfalten ihren einzigartigen Duft und setzen Akzente.

Wenn wir die gemeinsame Essenszubereitung Kooperatives Kochen nennen, haben wir im Gegensatz zum Fernseh-Dinner, das hauptsächlich eine Übung in “Konkurrenz der Teilnehmer” ist, die Vorzeichen besser gesetzt. Beim kooperativen Dinner können wir die Koch-Gäste Arbeitsteilung aufheben, individuelle Stärken einbringen, es kann – ohne Show und Kommentar aus dem Off – sogar echte Begeisterung oder Freude entstehen…

 

Schnöder Mammon?

Auf der Homepage eines in Hollywood praktizierenden psychologischen Beraters habe ich die Mitteilung gefunden, dass sein Satz bei 100 Dollar pro 50 Minuten liegt. Wer sich das nicht leisten könne, solle ihn trotzdem ansprechen, ein Nachlass sei verhandelbar. Das ist doch eine klare, logische Regelung, die übernehme ich.

1 US-Dollar – 0,7382 EURO

Ich bin kein Hellseher, kann mir aber vorstellen, dass Manche dieses Angebot befremdlich finden. “Fremdeln” ist ja in einer bestimmten Phase durchaus normal, und meistens zu überwinden; die nächte Phase hat, so René A. Spitz, mit dem “Nein” zu tun, das derart bedeutsam ist, dass er es als “Organisator der Psyche” bezeichnet hat.
Diese “Wurzeln” bleiben uns erhalten: “Das will ich nicht, das darf ich nicht, das mache ich prinzipiell nie, das esse ich nicht, dafür gebe ich nichts, ich bin ein Genussmensch – kein Abstinenzler, Keine Experimente!” und so weiter.

Aber natürlich hat das Nein auch seinen Gegenpol, aus einem Befremden über mein Angebot könnte Neugier werden, daraus ein Ja.

Für Interessierte, die den Postleitzahlenbereich 655.. auch physisch erreichen können, beispielsweise aus dem Rhein-Main-Gebiet gibt es jedenfalls ein Kontaktformular, und wer einen telefonischen Rückruf wünscht, möge doch seine Telefonnummer mit angeben.

 

 

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