Habaneros gehören zu den schärfsten Chilis. Sie sind so scharf, dass sie pur schier ungenießbar sind – man kann sie allerdings verwenden, um fruchtig-scharfe Saucen daraus herzustellen.
- Genau das haben meine Söhne kürzlich gemeinsam gemacht, und das Ergebnis ist hervorragend.
- Wer versucht, Vergleichbares käuflich zu erwerben, wird staunen, wie teuer so eine Spezial-Sauce sein kann.
- Hier zeigt sich, dass Selbst-Machen durchaus lohnend ist.
- Das genaue Rezept wird hier nicht verraten – die Sauce ist mit einem guten Mango-Anteil sehr fruchtig und ausgewogen.
- “Habaneros gehören zu den schärfsten Chilis. Die Schärfe wird durch den Stoff Capsaicin verursacht. In den Samen und Samenleisten können Konzentrationen von bis zu 1500 ppm Capsaicin vorkommen. Eine wässrige Lösung mit einer Konzentration von 0,5 ppm Capsaicin wird von den meisten Menschen bereits als scharf wahrgenommen. Die auf der Scoville-Skala gemessenen Werte für Habaneros betragen zwischen 100.000 und 500.000 Einheiten. Der Geschmack ist, abgesehen von der extremen Schärfe, tropisch-fruchtig. In Mexiko, Brasilien und Peru sind Habaneros fester Bestandteil der Küche.” (Quelle)
Verwandte Artikel::
Genuss mit Salsa
Sauerkraut - Basis-Diät: Historie
Nudeln Mit Hirse, Hirsenudeln, Dinkel-Hirsenudeln - Wann Wurde Die Nudel Erfunden?
Wasabi-Hummus, neu komponiert
Selbst gemachter Essig - wie das womit geht, und was Du davon hast
Der Mahlzeitenersatz vom Discounter - Kalenderwoche 1
Die geheime Diät des Aussenministers
Intervallfasten, die 5:2-Diät
Pingback: Gastro-Historie: Der Elchkopf als Weihnachtsbraten, und der Riesen-Erfolg einer scharfen Sauce | Portionsdiät
25. Februar 2013 um 13:04 Uhr
Ja die Habanero ist extrem scharf aber auch enorm lecker. Ich hoffe dass Berichte wie diese die Habanero in mehr deutschen Küchen ansiedeln!
Und zu guter Letzt noch ein Lob an den Verfasser dieses Berichts – ist doch sehr gut geworden.
Pingback: Falafel – Kichererbsen-Bratlinge mit Steckrübenbrei und Habanero-Sauce | Portionsdiät