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Das Gute an der Portionsdiät

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Was an der Portionsdiät den LeserInnen und TeilnehmerInnen gefällt, muss auch einmal gesagt werden, daran wollen “Neulinge” sich orientieren. Und “alte Hasen” wollen sich auf das Urteil Anderer berufen.

Wir kennen das Spiel mit der gefakten Begeisterung:

  • Super! Hätte ich nicht geglaubt.
  • Toll, wie die Pfunde purzeln, 4 Kilos sind schon ruter.
  • Endlich passt mein Lieblingskleid wieder!
  • Habe ja schon viel ausprobiert – endlich was, das mir hilft.
  • Bin super glücklich!

So werden Diätpillen beworben, das ist Bauernfängerei, glaubwürdig geht anders:

Meinungen zur Portionsdiät

  1. “Im Vergleich zu anderen Diäten ist die PD super, weil hier nicht, wenn man mit der zeitlich befristeten Diät wieder aufhört, das Gewicht sofort wieder nach oben geht”.
    Das ist richtig und ist auch der Grund, warum ich es gewagt habe, die PD zu veröffentlichen; denn wenn schon DIÄT, soll sie auch tauglich sein.
  2. “Ich muss ja gar nicht abnehmen, und finde die PD trotzdem gut. Hier finde ich einfache Rezepte zum selbst-kochen, die meistens wenig Zeit brauchen und alltagstauglich sind.
    So war das auch gedacht – bewährte Rezepte, die auch mal etwas Neues beinhalten, als wesentlicher Bestandtteil, und nicht als Vorschrift.
  3. “Für den Geheimtipp “Curcuma” bin ich richtig dankbar – mehr noch aber für den Hinweis, dass gutes Curry viel Curcuma enthält, ohne bitter zu schmecken. Deshalb habe ich mir im Asia-Shop eine große Packung milden, indischen Curry besorgt und verwende den jetzt gar nicht mehr sparsam, wo es passt.
    Gern geschehen. Es kommt ja nicht nur auf das Fleisch und das Salz in der Suppe an, sondern die Geürze spielen ihre eigene Rolle.
  4. “Das  Protokollformular ist wirklich schnell ausgefüllt
    Danke für das Statement.  Auch mit Formular ist die PD nicht bürokratisch!
  5. “Ich hätte “Portionsdiät” vielleicht mit “PoDi” abgekürzt – das wirkt nicht so streng, sonder eher etwas “verspielter” und lustiger”.
    Konstruktive Kritik find’ ich gut. Bei “PD” hatte ich mich an realen Vorbildern orientiert – und die “Deutsche Bundesbahn” hat nicht “DeBuBa”, sondern schlicht “DB” gewählt.
  6. Der “Schweinehund” hat ausgedient.
    Auf der “psychologischen Schiene” alles auswalzen und Probleme analysieren? Etwa gar noch den Teufel an die Wand malen und Probleme herbeireden?
    Lieber nicht.
    Es geht hier um das konkrete Machen nach dem Motto: “Du kannst das, ich kann das”.

 

 

 

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