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Leinsamen-Smoothie: Leckerer Sattmacher

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Leinsamen und lecker – diese Kombination ist für Viele unvorstellbar, in Wahrheit aber kein Widerspruch, sondern eine echte Option, und ich verrate hier mit einem Beispiel, wie das gehen kann:

2 EL Leinsaat
2 EL Kürbissamen

in den Küchenmixer geben, verschließen, 1,5 min auf höchster Stufe laufen lassen.

2 EL Dinkel-Vollkornflocken

dazugeben, ein weitere Minute trocken mixen. Dann

1/2 Becher Magermilchyoghurt.

1/2 Glas Kombucha

2 Tl Bitter-Orangenmarmelade, zuckerarm

1 Glas Wasser

zu dem “Mehl” hinzufügen, nochmals 0,5 bis eine Minute mixen.

 

Dann in ein relativ großes Glas umfüllen, in kleinen Schlucken genießen.

 

Laut Plan war das das Frühstück…

Der Rest vom Leinsaat-Smoothie kommt in einem verschließbaren Gefäß in den Kühlschrank und wird vor dem Abendessen noch einmal kurz durchgerührt und ebenfalls genossen.

 

Dieser Smoothie erzeugt einer Studie zufolge eine Sättigung, deren Hintergründe nicht so ganz erforscht sind – dass es funktioniert, kann ich bestätigen, könnt Ihr auch selbst erfahren, deshalb ja auch die Veröffentlichung des Rezepts.

 

Das Rezept für die Orangenmarmelade werde ich hier demnächst vorstellen.

Alternativ gibt es natürlich noch jede Menge weiterer Alternativen zu diesem Leinsamen-Shake:

  • Mit reifer Banane
  • Nur mit Yoghurt, ohne Kombucha
  • Leinsamen-Shake mit Obst und Sesam (-paste, Tahin)
  • Leinsamen-Shake mit Apfel und Banane
  • mit Melone, evtl. mit anderem Obst kombiniert
  • und so weiter…

 Extra-Tip zum Leinsamenshake:

  • Beim Herstellen des “Leinsamen-Mehls” kannst Du pro Portion 2-3 (gehäufte) Esslöffel rechnen, und weil Du es ja frisch herstellst, wird es keine Probleme mit “Ranzigkeit” geben.
  • Du kannst – wenn Du schon dabei bist – auch für ein paar Tage im Voraus produzieren, das Mehl in einem verschlossenen Gläschen im Kühlschrank aufbewahren – aber bald aufbrauchen!
  • Statt der Dinkelflocken kannst Du auch etwas zerbröseltes Knäckebrot verwenden – zum Beispiel, wenn das aufgebraucht werden soll.

 

Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein. [Bertolt Brecht]

Im wirklichen Leben hatte BRECHT wohl wenig mit Leinsamen zu tun – gut getan hätter Letzterer dem Ersteren wahrscheinlich.

Aber nachträglich ließ sich trotzdem eine Verbindung herstellen:

 

Das waren 2-3 TL Leinsamen, ein TL Chia, etwas Wasser – mit dem Mixstab vorab püriert.

Dann etwas geschälter, kleingeschnittener Rhabarber, 3-4 Erdbeeren, eine Banane, Molke, Yoghurt, und Kurcuma, Pfeffer und evtl. noch etwas Wasser – 500 ml selbst gemachter Power-Smoothie…

 

 

Liebe(r) LeserIn,

Danke für Dein Interesse an diesem Artikel – und wenn Du magst, kannst Du auch etwas dazu-schreiben.
Ja, auch Fragen und Anregungen sind willkommen…

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