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Die richtige Dosierung beim Kaffee – 8 Gramm pro großer Tasse

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Mit der Überschrift wäre das Thema eigentlich abgehandelt, aber natürlich “hat die Sache einen Haken”, ein Fragezeichen zumindest.

Und außerdem musste ich doch unbedingt das Foto vom Kaffeelot posten, denn so ein Kaffeelot ist sowas von selten, dass ich das Bild  gleich noch in der größeren Darstellung zur Verfügung stelle.

Das halbe Lot Kaffee, das Ihr seht, bringt auf der Briefwaage 8 Gramm – für eine gute Viertelliter-Tasse Kaffee, aber meist gehe ich nach Gefühl, und der Kaffee wird etwas stärker.

Wer “Kaffee Dosierung” googelt, kann ohnehin sein blaues Wunder erleben, verbindliche Angaben gibt es nicht, nur den Hinweis: Jeder Kaffee ist anders, was aber klar ist. Es hat ja auch seinen Reiz, je nach Stimmung zu dosieren.

richtig guter Kaffee - Artikelbild Mit der Frage nach dem richtig guten Kaffee (es soll  gar nicht um den besten Kaffee der Welt gehen) sind wir einen kleinen Schritt weiter, und auch mit dem Rösten. Die Bohnen im Lot sind aus der gestrigen, meiner zweiten Proberöstung. Absolut trinkbar, würde ich sagen; Fülle, leichte, angenehme Säure, eher wenige Bitterstoffe und sogar ein untergründiger Kakaogeschmack neben einer Vielfalt an Aromen, die ich nicht so recht benennen kann, aber die entwickeln sich beim ganz frisch gerösteten Kaffee während der  ersten Tage noch  – und fangen auch gleich an, wieder zu verfliegen.

Dem Kaffeelot hatte ich schon mal einen Artikel gewidmet, allerdings ohne daraus mehr zu machen. Aber diesmal geht es um ein Produkt: Um richtig guten, bezahlbaren, fair-Trade-Bio-Kaffee.

Und ich hoffe doch auf Euer reges Interesse!

 

 

 

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3 Kommentare

  1. Pingback: Selbst gerösteter Kaffee – Bio-Fairtrade-Ware | Portionsdiät

  2. Schade, der Link zu dem Artikel über biologischen Fair Trade Kaffee scheint nicht mehr zu funktionieren. Ich achte ja grundsätzlich auf Bio-Kaffee und habe sonst auch immer Fair Trade beachtet, aber vor kurzem gab es so viele kritische Berichte zu Fair Trade Kaffee und die kaum spürbaren Auswirkungen für die Arbeiter auf den Plantagen, dass ich da doch sehr zögerlich geworden bin. Ich glaube, in dem Artikel in der “Zeit” wurde Direct Trade als bessere Alternative genannt, aber ich habe bisher noch keine Angebote in meiner Nähe dafür finden können, schon gar nicht im Supermarkt.

    • Danke für den Hinweis mit dem Jink – ist repariert.
      Direktimpot und Fair Trade lässt sich auch vereinbaren, ich denke, so eine Quelle kann ich “erschließen”.

      Sicher wird das dann aber auch “nur” im Versand sein, aber man kann ja Sammelbestellungen machen.

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