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Die Kaffeezubereitung und der Kampf gegen das Bauchfett

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“Die Themen liegen eigentlich auf der Straße – man muss sie nur aufheben” – möchte man sagen, wobei das “aufheben” durch “aufnehmen” und “auf der Straße” durch “im Internet” zu ersetzen wäre. Bei den Antworten auf die schöne (?) Frage “How to Combat Belly Fat?” finden wir nämlich auch den Hinweis:

“7. Drink black coffee.  Drinking black coffee helps the intestines to eliminate waste. Drinking up to three cups a day can help keep the waistline trim and also provide you with the stimulation and stamina [Ausdauer, Durchhaltevermögen] that you need to sustain exercising for a long time.
(Im Blog bestofweightloss01.blogspot.de/)

Eines der beliebtesten Kaffeetassen-Bilder

Im Stehcafé, Klick aufs Bild führt zu weiteren Kaffeetassen-Bildern

… befindet sich auf dem PD-Blog, und wer gut aufgepasst hat, hat bemerkt, dass diese Tasse Kaffee mit Milch nichts mit dem Kaffee, der im Artikel über den Kampf gegen das Bauchfett gemeint ist, zu tun hat, denn die Differenz zwischen “Kaffee mit Milch und Plätzchen” und “schwarzem Kaffee” ergibt den bedeutsamen Unterschied: Milch und Plätzchen.

Das Sprichwort “Kleinvieh macht auch Mist” hat recht, und Milch und Plätzchen ergeben über die Jahre einen Haufen Müll, Kalorien und – so man “Pech”, also die entsprechende Veranlagung hat, auch Bauchfett.

Plätzchen sind Kalorienbömbchen, Milch ist in fermentierter Form, also zum Beispiel als Yoghurt, bekömlicher und gesünder – warum trinken wir nicht standardmäßig schwarzen Kaffee?

Da gibt es einerseits die Gewohnheiten, aber die haben auch so ihre Gründe: Das Aufkommen der Genussmittel Kaffee, Kakao und Tee  ging mit dem vermehrten Anbau und Verbrauch von Zucker einher, weil der die bitteren Genussmittel erst zum “richtigen” Genuss machte.

Heute muss die Kunst, Kaffee so zuzubereiten, dass wenig Bitterstoffe und nicht mehr Säure, als dem Magen bekommt, in der Tasse landen, hinter den Erfordernissen der Produktion eines Massenartikels zurückstehen. Zucker und Milch machten einst die neuartigen Getränke erst genießbar und puffern heute einen unangenehmen Beigeschmack, der mit gutem Aroma nichts zu tun hat.

Nur mit dem besten Kaffee, den optimalen Kaffeebohnen, ist Kaffeegenuss ohne Reue machbar, was schwarzen Kaffee betrifft.

Zum bewussten Genuss gehört wohl auch eine Portion Hintergrundwissen; wenn wir schon keine evidenzbasierten Leitlinien zur Kaffeezubereitung haben, sind Sorgfalt und Erfahrung gerade wichtig.

Dabei sind die Regeln und Grenzen für die Espressozubereitung relativ eng definiert, bei Filterkaffee, Kapselmaschinen, French Press (Pressstempelkanne), Espressokanne, türkischem Mokka und anderen Zubereitungsarten scheint es weniger genaue Vorschriften zu geben – aber genug zu beachten gibt es allemal.

 

  • Kaffeebezugsquelle

Verwenden Sie Kaffee vom Kleinröster, dort wird der Kaffee schonend geröstet und enthält weniger Bitterstoffe und unbekömmliche Säuren. Das Beste ist, er hat stetig frisch gerösteten Kaffee und kann Sie bei der großen Auswahl sehr gut beraten. Den Unterschied schmeckt man!

  • Brühzeit

Bei Filterkaffee sollte sie ca. 4-6 Minuten und bei Espresso ca. 30-35 Sekunden dauern. Bei zu kurzer Brühzeit kann sich das Aroma nicht richtig entfalten, bei zu langer Brühzeit wird er zu bitter.

aus: HR-online

 

 

Kalter Kaffee

Zu einem Rezept für einen Frühstücks-Bananen-Kaffee-Hafershake wäre Kalter Kaffee – Stichwort “Kaltextration” doch passend? Hierbei

“werden 90% der aromagebenden Stoffe, sowie der normale Koffeeingehalt aus dem Kaffee extrahiert. Studien haben zudem gezeigt, dass das „Kaffee-Konzentrat“, das man bei der kalten Extraktion erhält, etwa 70% weniger Säuren und Bitterstoffe enthält, als herkömmlicher Filterkaffee der selben Bohne.”

Bericht folgt

Für einen ersten Test 50 Gramm Kaffeepulver, 250 ml Wasser und 12 Stunden Ziehzeit bei Zimmertemperatur.

Achtung: Es handelt sich um ein Konzentrat, das mit Vorsicht zu dosieren ist!

Link: Kalter Kaffee auf Portionsdiät

 
 
Leseempfehlung:

Der definitiv beste Kaffee ist frisch geröstet, fair gehandelt und biologisch angebaut.

Zum Artikel
 

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Ein Kommentar

  1. Ich trinke meinen Kaffee immer schwarz :) Kein Plätzchen und auch keine Milch dazu! So hat er wirklich am wenigsten Kalorien! Und ich finde so schmeckt er auch einfach am besten! So schmeckt man das Aroma einfach viel besser :)

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