avocadosuppe

Avocadosuppe unkompliziert, und nicht püriert

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Die ideal reife Avocado, bei der das Fruchtfleisch sich perfekt mit dem Löffel aus der Schale entnehmen lässt und der Stein ganz leicht auszulösen ist gibt es nicht allzu oft.
Hat man sie einmal im Hause, muss man sie auch gleich verarbeiten, ohne langes Warten…

Verarbeiten: Vielleicht zu einer Avocado-Suppe?
Da gibt es viele Rezepte, bei denen die gute Frucht zu einem Brei püriert und verflüssigt wird, und mal so oder so gewürzt eine Suppe darstellen soll. Es geht aber auch anders:

Das “butterweiche” Fruchtfleisch wurde hier nach dem Auslösen und Zerschneiden mit dem Saft einer halben Zitrone beträufelt, leicht gesalzen und gepfeffert.

Zubereitung Avocadosuppe:

Fertige, selbst gemachte Gemüsebrühe zum Köcheln bringen, frische, selbst gemachte Nudeln hinzugeben, diese garen lassen, den Topf vom Herd nehmen und die Avocado hinzugeben.

Die fruchtige Komponente, die die Zitrone hineinbrachte, hatte ich noch mit ein paar EL Traubensafrt verstärkt.

Die Avocado soll, so war in einem Rezeptbuch zu lesen, nicht gekocht werden, da sie sonst bitter im Geschmack wird – mag sein; hier war jedenfalls nichts bitter geworden.

Weil die Avocado extrem weich ist, sollten die Nudeln ebenfalls eher von weicher Konsistenz sein. Hier empfehlen sich die selbst gemachten Nudeln, die zudem noch durch Hinmzufügen von Gewürzen (z.B. etwas Chilipulver, Curcuma oder Curry) zum Teig einen eigenen Geschmack mitbringen dürfen.

 

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