pfeffer

Verkostet: Tomate, Salz und Bio-Fair-Trade-Pfeffer

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Pfeffer und Salz sind wohl die wichtigsten Gewürze, die auch täglich in der Küche gebraucht werden.  Das Salz darf im Haushalt ja nie ausgehen – das hätte schlechte Folgen für die Finanzen, sagt eine alte Volksweisheit. Der Pfeffer war mir kürzlich jedoch ausgegangen, aber zufällig und ohne absichtliche Suche habe ich dann den Link zur Gewürzkampagne gefunden. 200 Gramm PfefferDas Konzept der jungen Firma ist überzeugend, und so schickte ich eine Bestellung ab, die am nächsten Tag mit einer mail beantwortet wurde, dass die Lieferung unterwegs sei.

 

So war ich schneller als erwartet stolzer Besitzer von 200 Gramm Pfeffer.

Das ist etwa das fünffache dessen, was in den Glasdöschen aus dem Supermarkt ist, von der Verpackung aber deutlich weniger Müll.

Das preisliche Niveau ist dank Direktvermarktung der fair gehandelten Bio-Qualität in Ordnung, wenn nicht sogar günstig.

Beim Öffnen der Tüte war ein schönes Geruchs-Erlebnis: Das waren die ätherischen Öle des frischen Pfeffers, die da entgegenkamen – sinnvollerweise ist die Tüte wiederverschließbar.

 

 

Ganze Pfefferkörner erfordern natürlich eine Pfeffermühle – aber nur so kann das frische Aroma frischen Pfeffers auch “herausgekitzelt” werden.

Der Pfeffer der Gewürzekampagne hat eine gute, aber nicht heftige, frische  Schärfe, die je nach Dosierung noch als leichtes Brennen auf der Zunge spürbar bleibt – nicht unangenehm.

Interessant finde ich die Nahaufnahme, die zeigt, dass der schwarze Pfeffer gar nicht durchweg schwarz, sondern inwendig auch bunt ist.

“Der Klassiker”, was Pfeffer und Salz betrifft und mir als erstes zu diesem Stichwort einfiel, war “Butterbrot mit Tomate”.

Weil es nicht um Sättigung, sondern nur eine Verkostung ging, habe ich das Butterbrot einfach weggelassen…

Die Tomate mit Pfeffer und Salz hat jedenfalls geschmeckt, wie es sein sollte: Die Gewürze haben den Eigengeschmack nicht manipuliert, sondern betont, den vollfruchtigen Geschmack der reifen Tomate unterstrichen – und der Pfeffer hat kurz und leise “nachgebrannt” – so wie es sein soll; wer weniger Schärfe will, muss und kann sparsamer dosieren.

Die bunten Kleckse auf dem Logo der Gewürzkampagne symbolisieren deren Lieferprogramm:

Pfeffer, Curry, Paprika, Rosmarin, Salbei, Majoran, Basilikum, Thymian und Oregano. Außerdem gibt es noch ein Fleur de Sel.

Das Firmenkonzept wird durch diese Graphik dargestellt:

Das, so finde ich, sollte man doch unterstützen, denn

ein nachhaltiger Lebensstil braucht solche Produkte.

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5 Kommentare

  1. Pingback: Vorspeisen | Portionsdiät

  2. Hochwertige Artikel sind der Schlüssel, Besucher auf die Weseite einzuladen – und die bietet dieses Blog.

    Das war zwar eigentlich ein Spam-Eintrag (ursprünglich auf Englisch) – gefallen hat er mit in gewisser Weise aber doch.
    Wer macht sich bloß die Mühe, so etwas zu verfassen und an dem Spam-Filter vorbeizuschleusen? Und wozu?

  3. Pingback: Abendbrot-Ideen, diät-tauglich | Portionsdiät

  4. Vielen Dank für diesen tollen Artikel!

  5. Pingback: Rezept: Kürbiskern-Petersilien-Pesto mit selbst gemachten Nudeln | Portionsdiät

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