Portionsdiät vom Caterer und Rezepte für günstige Mahlzeiten?

Frage: “Das Mittagessen kommt in unserem Betrieb von einem aushäusigen Lieferanten.
1,) Wie kann ich dieses vorgekochte Essen mit der Portionsdiät vereinbaren, 2.) Wie verhalte ich mich, wenn Kollegen zur Feier ihres Geburtstags das Frühstück stellen, und 3.) brauche ich noch Rezepte, die in ein Tagesbudget von 5 Euro passen.”

Antwort:

1.) Was gegessen wird, wird eingetragen.

Steht etwa “Schweinebraten, Kartoffelknödel, Gemüse” auf dem Speiseplan,

1 x “Braten” in der Rubrik “Eiweiß”, 2 x “Knödel” in der Rubrik “Kohlenhydrate”, 1-2 x “Gemüse” in der Rubrik “Gemüse”.

Sollte es Fruchtyoghurt oder Pudding als Nachtisch geben, würde ich das als “Zucker” unter “Kohlenhydrate” eintragen.

Einen Teller Linsensuppe würde ich so  notieren: 2 x bei “Kohlenhydrate”, 1 x bei “Eiweiß”, und, je nach Einlage, auch 1 x “Linsensuppe” bei “Fett” eintragen.

Bei den meisten Rezepten finden sich auch Beispiele, wie sie in das PD-Formular eingetragen werden.

2.) Was die Kollegen zur Feier des Tages auf den Tisch stellen (und was Du davon isst), soll natürlich auch eingetragen werden. Dabei zeigt sich, ob das, was die Kollegen unter einem “besonderes tollen Frühstück” verstehen, den Rahmen sprengt oder nicht. Andererseits: Mal, im Ausnahmefall, eine Portion mehr ist auch kein Beinbruch.
Wenn dieses Frühstück etwas spät kommt, ist es vielleicht sinnvoll, zu Hause schon mal ein kleines Früstück zu sich zu nehmen. Ich denke da an ein Müsli.

3.) Hummer, Kaviar und Rehrücken kommen bei den PD-Rezepten eigentlich nicht vor.

Die preiswerten Rezepte (links: Falafel) sind ja oft die besten.

Die preiswerten PD-Rezepte habe ich noch nicht nach “Gut und günstig-Rezept” verschlagwortet, aber es gibt sie.

Fast 50 Rezepte aus dieser Kategorie hat Peter Spandl hier versammelt – nachschauen lohnt!

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