Nur ein paar einfache Rezepte, für die ich nicht unbedingt einen Extra-Artikel verfassen will, ohne genaue Mengenangaben, aber mit Foto. Meist auch aus der Kategorie “preiswerte Küche”.
Das eigentliche Ernährungs-Tagebuch (das Protokollformular) findest Du hier.
Gemüse-Nudelteller mit Spinat und Krakauer Wurst
Pilze, Nudeln, Frühlingszwiebeln, Nudeln, Wurst in der Pfanne anbraten, mit Curry, Pfeffer, Salz würzen, das Bratgut zusammenschieben, so dass in der Pfanne Platz für in Öl, Margarine oder Butter angedünsteten, gehackten Knoblauch ist, damit den gedünsteten und mit Muskatnuss gewürzten gehackten, gedünsteten Spinat vermischen, und alles fein ordentlich zu Teller bringen!
Gelbe Nudeln, Gemüse, Fisch
Diese selbst gemachten Nudeln waren mit Curcuma eingefärbt – geschmacklich kein großer Unterschied zu Nudeln ohne Curcuma – aber die Farbe, und die Gesundheit!
Das Gemüse (Paprika, Champignons, etwas Zwiebel) und den Fisch in der Pfanne leicht anbraten , etwas Gemüsebrühe und Sojasauce dazu, eindicken lassen, dann die garen Nudeln dazu, umrühren, servieren…
Es sollte nun niemand meinen, diese Rezepte seien in irgendeiner Weise ein Muss, eine Vorschrift in der Portionsdiät.
Ein Teller Gemüse mit Nudeln
Während das Wasser für die Nudeln kocht, das Gemüse zubereiten, in die Pfanne geben bei mittlerer Hitze, wenn dann die Nudeln kochen, kannst Du schon das Gemüse würzen – ich hatte hier Gemüsebrühe hinzugefügt und reduziert, ansonsten nur gesalzen und einen Tl Sojasauce hinzugefügt.
Die garen Nudeln abschütten, zum Gemüse geben, umrühren – Fertig ist das selbstgemachte Fast-food.
So langsam wird mir klar: Diese Rezepte sind einfach. Das heißt: Nicht spektakulär, nicht im Trend des “Schaut mal, was ich tolles kochen kann”.
Mangoldrolle mit Ricotta aus Schafsmilch
Weil die Blätter des Mangolds, den ich neulich ersanden hatte, so groß waren, habe ich mir gedacht, das müsste ich doch ausnutzen, und es schwebte mir etwas wie “Kohlroulade” vor. Insofern habe ich die dicke Mittelrippe herausgeschnitten und ein paar Blätter kurz in kochendes Salzwasser gegeben.
Danach ließen sie sich relativ problemlos rollen: Zwei oder drei Blätter übereinanderlegen, mit ener Mischung aus Ricotta, Weckmehl, Olivenstückchen, Salz und Pfeffer bestreichen, aufrollen, noch einmal unter Wenden für gut 10 Minuten in die Pfanne, und servieren – hier auf ein paar selbstgemachten Bandnudeln, aber gerne auch auf Reis.
Diese Rouladen wären in einem mehrgängigen Menü sicherlich ein netter Akzent.
Der Schafsmilch-Ricotta war ein Glückfall aus der hintersten Ecke des Kühregals, in dem die Ware, deren MHD näher rückt, zum halben Preis verkauft wird. Zwar nichts für Veganer, aber ökologisch korrekt, ist das Schaf doch meist als Landschaftspfleger unterwegs, ohne mit genmanipuliertem Kraftfutter betankt zu werden.
Nachtrag:
Wenn ich ehrlich sein soll: Ich hatte, was hier steht, einmal geglaubt. Dann musste ich erfahren, dass EG-Subventionen dazu führen, dass in Griechenland die Schafzucht derart subventioniert wird, dass die Bauern nicht mehr genug Land für ihre Wolltiere haben, so dass sie importiertes Kraftfutter zufüttern, die Tiere, von denen es so einfach viel zu viele gibt, aber die Grasnarbe nachhaltig zerstören. Und ohne Vegetation bleibt bald nur noch der nackte Fels.
Fenchel plus Ziegenkäse mit Nudeln
Gemüse zu dämpfen soll die aromaschonendste Methode der Zubereitung sein. So wird es wohl sein.
Curry-Spitzkohl mit Schwein und Kartoffelbrei
Ein hoher Gemüse-Anteil sorgt für einen vollen Magen, sättigt die armen Schlucker und kann schon mal zu ungewohnten Bildern auf dem Teller führen.
Schwarzer Reis, Champignonpfanne, Bok-Choi-Kimchi
40 Minuten kochen darf der schwarze Reis, und noch eine Weile ausquellen – dafür ist er aber auch ein Vollkornreis, der nicht nach Vollkorn schmeckt, sondern “voll gut”. Dazu: Kimchi.
Gemüsesuppe, neu interpretiert
Grundlage dieser Suppe war eine klare, selbst gemachte Gemüsebrühe.
Auf dem Bild nicht so gut zu erkennen, dass sie sehr viele Champignons enthält, außerdem wenige Zuckererbse-Schoten, Möhre, mit dem Kartoffelschäler in dünne Streifen gebracht, eine kleingeschnittene grüne Chili, etwas Sojasauce (Miso wäre auch eine Möglichkeit).
Dazu zwei kleine Scheiben Brot, leicht angeröstet (das geht auch ohne Toaster, direkt auf dem Ceranfeld).
Natürlich handelt es sich nur um Vorschläge, aber solche, die innerhalb einer Diät auch tauglich sind.
Rosenkohl mit leichter Zitronennote
“Rosenkohl mit Zitronengras” – so, wie hier zu Demonstrationszwecken abgebildet, würde ich das Gericht normalerweise natürlich nicht servieren: Das Zitronengras wird nur mitgekocht, und nicht mitgegessen. Tatsächlich erweitert es das Geschmacksspektrum um eine – wenn auch nur leicht wahrnehmbare – Geschmackskomponente, und somit tritt auch das leicht bittere des Rosenkohls in den Hintergrund.
Den Rosenkohl hatte ich zusamen mit gewürfelter Kartoffel in Hühnerbrühe gegart (Schnellkochtopf), bei der Gelegenheit kamen ein paar Stückchen Hühnerfleisch dazu, und bei einem späteren Aufwärmen kamen auch noch eine halbe “Restrindswurst” und etwas Schinken, in dünne Streifen geschnitten, hinein. Currypulver ist eine Option beim Würzen, ansonsten reichen aber auch Salz und Pfeffer.
Empfehlung an die LeserInnen mit eigenem Garten: Versucht es doch mal mit Zitronengras-Anbau. Ich denke, das könnte sich lohnen.
Der Spruch “Diäten gibt es wie Sand am Meer” sollte heutzutage abewandelt werden in “Rezepte gibt es wie Sand am Meer”
Maultaschen und Sauce aus selbst eingekochten Tomaten
Selbst gemachte Maultaschen hatten wir schon öfters – hier sind sie mit den Fleisch-”abfällen” aus einer **Fleischbrühe gefüllt, die aus Fleischknochen hergestellt war.
Mit den Rezepten ist es wie mit der Musik: Eigentlich gibt es viel zu viel davon.
Pizza mit Schwarzwurzeln und Hackfleisch
Diese Pizza ist mit der Kürbis-Pizza eng verwandt. Der Teig kam aber von der Rolle; Fertig-Hefeteig aus dem Laden, mit einigen Zusatzstoffen, aber zeitsparend.
Die Schwarzwurzeln schälen, in Gemüsebrühe vorgaren. Möhre, Frühlingszwiebel, etwas Apfel andünsten. Gemüse abkühlen lassen. Die Schwarzwurzel auf den Hefeteig legen, Gemüse mit dem Hackfleisch, einem Ei, reichlich Marsalla und etwas Salz verkneten, auf der Pizza verteilen. Etwas Feta zerkrümeln und über allem verteilen, backen ca. 25 min bei ca. 170 Grad. Dazu gab es einen roten Salat mit Apfelsine.
Sicher, ich habe irgenwie versucht, unkonventionelle Rezepte zu kreieren – mit dem Risiko, nicht jedermanns Geschmack zu treffen.
Suppe mit Lauch und Rindfleisch
“Diät” hat für die meisten von uns – zumindest unbewusst – noch immer viel mit “Brigitte” zu tun:
Wir kochen nach Plan und Vorgabe. Wenn das hier ähnlich wirkt – so täuscht der Augenschein.
Lasagne mit Rucola, Petersilienwurzel und lila Möhren
Die meisten Rezepte sind aus einer Improvisation heraus entstanden.
Schwarze Wurst und gelbe Nudeln – Gebratene Blutwurst mit Bandnudeln und Paprika
Die hausgemachten Bandnudeln waren mit Kurkuma und cayenne-Pfeffer gewürzt. Dieses Gericht spricht noch einmal die alten Instinkte im Menschen an, der sich dann und wann “etwas wirklich kräftiges” wünscht.
Das muss dann auch mal sein. Statt Bratkartoffeln – damit würde das Ganze dann wohl doch zu fett – hier lieber scharfe Nudeln. Wobei anzumerken ist, dass das Kochen den Nudeln doch einiges an Schärfe nimmt, man kann also etwas mehr Cayenne nehmen.
Das Curcuma dient dazu, das Fett besser verdaulich zu machen.
Weil ich ja eigentlich immer “auf Diät” bin, mich aber nicht imer daran halte, habe ich hier die relativ kalorienärmsten Rezepte zusammengestellt.
Selbst gemachtes Apfelrotkraut, Kartoffelbrei und eine Wurstschnecke…
Gibt es hier noch viel zu erklären? Etwa, wie man selbst gemachtes Rotkraut herstellt, oder Apfelrotkraut? Oder, warum es besser schmecken kann, als industriell hergestelltes?
Aber, wenn wir schon dabei sind, hier noch etwas mit Rotkraut:
Noch viel mehr Rezepte – diättauglich – gibt es in der Rubrik “Rezepte”
Gemüsebratlinge mit Rotkraut
Diese Gemüsebratlinge auf der Basis von Petersilienwurzel und Möhren waren mit viel Curcuma, Bockshornkleesamen und etwa Chilipulver gewürzt; der Glanz stammt von einem Flöckchen Kräuterbutter, aufgebracht auf die noch heißen Gemüsebratlinge.
Die Rezepte-Manie hatte hier:
ihren Anfang genommen:
Avocadosuppe mit Nudeln
Grundlage dieser Avocadosuppe ist eine klare Brühe – dazu noch eine reife Avocado, in Stücke geschnitten und mit Zitronensaft beträufelt. Dementsprechend hatte die Suppe schon einen fruchtigen Grundton, den ich mit ein paar Esslöffeln Traubensaft gefördert hatte.
Übliche Avocadosuppenrezepte schreiben vor, die Avocado zu pürieren – zu Unrecht, wie ich finde.
Nur bei einem Rezept gab es den Hinweis, Avocado solle nicht über 80 Grad erheitzt werden, weil sie sonst einen bitteren Geschmack bekommt. Demzufolge hatte ich die Avocada erst zum Schluss der schon etwas abgekühlten Brühe hinzugefügt.
In vielen Haushalten ist es wie in einer Kantine: Es gibt eigentlich immer das Gleiche.
Schichtkäse-Quiche mit Kartoffelboden
- Das nächste Mal mit Hefeteig…
Wer selbst kocht, kann auf Fertiggerichte verzichten.
Bratkartoffeln mit Feta und Möhrensalat
Beim Möhrensalat kommt es auf die Sauce an – hier ein selbstgemachter Kräuteressig mit Öl und etwas Gemüsebrühe. Ansonsten könnte dieses Rezept auch in der Reihe: Preiswert kochen einen Platz finden.
Wer selbst kocht, weiß, was auf den Teller kommt.
Kochbanane mit Artischockenboden und Kirschtomaten
Eine vermutlich recht eigenwilige Zusammenstellung, die aber in sich recht gut harmoniert. Die Sauce war ein Tomaten-Irgendwas Brotaufstrich, mit Sojajoghurt verrührt und mit Curry abgeschmeckt.
Und Abwechslung und Genuss sind doch auf Dauer beim Essen essentiell.
Cannelloni in Tomatensauce, gefüllt mit Spinat und Rapunzel, überbacken mit Feta
Ich hätte hier auch die Überschrift “Satt mit vier Nudeln” wählen können, denn nur vier Cannelloni passten in die etwas klein geratene Form. Die Rundnudeln wurden mit Spinat und Rapunzel gefüllt – letzteres eine Form der Resteverwertung, denn der Salat war nicht mehr so knackig-frisch – aber nirgends steht geschrieben, dass man ihn nicht auch dünsten könnte.
Die Füllung kräftig mit Muskat, Salz und Pfeffer abgeschmeckt, an der Tomatensauce etwas Curcuma, dazu der kräftige “Original-Feta” – nicht schlecht
Die meisten der hier vorgestellten “Diät-Rezuepte” sind übrigens recht preiswert zu haben.
Curcuma-Pfannkuchen mit Krautsalat aus Spitzkohl
Bei ganz gewöhnlichen Pfannkuchen einfach dem Teig ordentlich Curcuma und Curry zugeben – das sorgt nicht nur für eine schöne Farbe, sondern auch für Geschmack. Die Pfannkuchen dann mit einer kräuterlastig angerührten Frischcreme bestreichen und aufrollen und mit dem Salat servieren. Bei letzterem war ich mit dem Kümmel unvernünftig großzügig – hier reicht auch weniger. Rote Zwiebel sorgte hier für mehr Knackigkeit, Biss und auch etwas Schärfe.
Eine volkstümliche Diät – kann es, glaube ich, gar nicht geben.
Gelbe Bohnen, Reis, Erbsen, Hühnchenfleisch
Die gelben Bohnen – eigentlich weiße, aber zusammen mit Curcuma gekocht – waren ein Rest von einer Mahlzeit mit Tempeh; so können sich neue Zusammenstellungen ergeben.
Wer Diätvorschläge macht, provoziert damit eigentlich immer.
Bratnudeln mit Kohlrabi, Möhre, Knoblauch, Pepperoni
total vegan…
Kartoffelsalat mit gefüllten Pepperballs
Wenn die “Pepperballs” auch nicht selbst gemacht sind, passen sie doch gut zum Kartoffelsalat, und die komplette Mahlzeit ist schnell fertig.
Iipp: Mehr Rezepte mit Kartoffeln auf der Seite “Kartoffeldiät“.
Ein Problem dieser Seit ist, dass sie den Euindruck vermitteln könnte, bei “Diät” ginge es vorwiegend ums Essen.
Multi-Gemüsepfanne mit Reis und Tempeh
Petersiliewurzel, Möhre, Champignons + ein kleiner Rest Tempeh; dazu kurz angebratener Salbei auf Reis.
Natürlich ist das Essen nicht unser Lebenszweck, sondern Energielieferant.
Curryreis, Gemüsebratling, Gemüse
Curryreis ist einfach zubereitet: Einfach den Reis mit einem gehäuften Teelöffe Currypulver ansetzen, sonst wie gehabt: Reis und Wasser im Verhaltnis 1:2 mit etwas Salz in einer Schale im Schnellkochtopf zubereiten.
Dazu aus der Pfanne die übrigen Zutaten; Bohnen, Möhren, Pilze und der Gemüsebratling in diesem Fall aus der Tiefkühlung, dazu ein paar Scheiben Lauch und Zuccini, gegen Ende noch etwas Gemüsbrühe dazu und 3 Minuten bei geschlossenem Deckel schmoren lassen. Das Gemüse hab’ ich nur gesalzen, der Eigengeschmack bleibt so vollständig erhalten, gewürzt war außerdem schon der Reis.
Wenn hier aber keine Kalorien gezählt werden, könnte das den Konventionen widersprechen.
Gemüse-Bratlinge in klarer Gemüsebrühe
Das Rezept für diese Bratlinge, die in der Brühe etwas aufgequollen sind:
http://portionsdiaet.de/rezepte/gemuesebratlinge-petersilienwurzel-plus-nudelsalat
In diesem Falle kam die Suppeneinlage nicht direkt aus der Pfanne, sonder aus dem Tiefühlfach – mal wieder ein Fall von schneller Küche.
Aber die Menschheit ist ganz gut ohne Kalorienzählen ausgekommen.
Gemüsebrühe mit Kernen und geröstetem Baguette
Diese Suppe geht eindeutig in Richtung “Resteverwertung”, was ja auch ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist.
Ein recht gutes Baguette mit eingebackenen Oliven, angeröstet wie die eigentlich zum Müsli gedachten Sämereien (Sonnenblumen-, Pinien- und Kürbiskerne) gaben der mit Curcuma und Salz gewürzten Brühe das gewisse Etwas.
Wahrscheinlich hatten die Steinzeitmenschen ein System, nach dem die Nahrung unter der Sippe verteilt wurde.
Gemüsebrühe mit Fenchel, Petersilienwurzel, Paprika
“Mal etwas ganz Schlichtes” – eigentlich eher als Vorspeise geeignet, aber mit Suppenklößchen oder einer begleitenden Scheibe Brot auch mal ausreichend…
Vielleicht deshalb gibt es heute wieder Anhänger der Steinzeit-Diät – Paläo-Diät nennen sie das
Bärlauch, Paprika, Nudeln
Der Bärlauch – nicht selbst
gesammelt, sondern aus dem
Laden, wurde hier großzügig
verwendet. Er fällt bei Dämpfen
- ähnlich wie Spinat – stark zu-
sammen.
Bei der Portionsdiät sol es schon etwas moderner zugehen.
Dinkel-Bandnudeln mit Tomatensauce
Mal wieder eine Mahlzeit, die in fünf Minuten fertig war:
Das war auch kein Problem,
weil das Glas mit Tomaten
nur noch geöffnet werden musste.
Dann noch Knoblauch, Tomate-
nmark, Italo-Kräuter, Feta
dazu, köcheln und rühren -
fertig.
Gemüsebrühe mit Nudeln und Petersilienwurzel-Klösschen
Moderne Menschen benutzen eine Nudelmaschine – Das war Spass
In dieser Gemüsebrühe schwimmen – streng genommen – keine Klößchen, sonder es handelt sich um einen in Stücke geschnittenen Bratling.
Aber Maultschen Co. selbst machen, macht auch Spass.
Maultschen auf Gemüse
Maultasche mit Vollkornmehl, gefüllt mit Makrelenfilet aus der Dose auf Gemüsebett (verschiedene Paprika, Zwiebel, Gemüsebrühe); dazu Sellerie-Möhrensalat mit Zitrone-Öl-Dressing
“Diät-Suppen” sind eine Wissenschaft für sich…
Gemüsesuppe mit chin. Pilzen und Miso
Dieses Gemüsesuppe kommt zwar nicht als Gourmet-Süppchen mit Blattgoldeinlage daher, ist aber auch genießbar.
Die Verlockungen der industriell hergestellten Lebensmittel sind gar nicht so stark…
Cappelletti
Dass diese Nudeltaschen hier mit angebratenen Champignons, gewürzt mit Curry und saurer Sahne, ergänzt mit geriebenem Bergkäse kombiniert wurden, ist vielleicht nicht im Sinne des Erfinders, dessen Serviervorschlag jedoch
auch mit beiliegenden Pilzen daherkommt, und so zu dieser Ausführung inspiriert hatte.
Und eigentlich wäre es geschmacklich auch gerechtfertigt, sauce und normale Bandnudeln zu kombinieren.
Vegan und vegetarisch – Ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden.
Chinanudeln mit Tofu, Ei und Gemüse
Ein hoher Gemüseanteil bei den Mahlzeiten ist jedenfalls immer gut
Gemüsesuppe aus Gemüsebrühe, Aubergine, Frühlingszwiebel, Petersilienwurzel, Karotte und Tortelloni
Das Stichwort “Multikulti” gehört manchmal auch beim Essen dazu.
Rinderbrühe mit Glasnudeln und Gemüse
- und insgeheim gibt es auch noch die Sehnsucht, alte Traditionen aufrecht zu erhalten.
Handgeschabte Spätzle mit Gemüse und Curry
Viele Erinnerungen sind mit “Essen” verbunden, viele Erinerungen an Essen hier gesammelt.
Wer bis hier mitgelesen hat, ist jetzt gerne eingeladen, einen Kommentar zu hinterlassen.
13. Juni 2013 um 19:48 Uhr
Wenn ich das richtig sehe, ist das “Ernährungstagebuch” aber nicht komplett…
Die Glasnudeln gefallen mir (optisch) am besten.
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